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Weniger Wolfsrudel, aber ein Bär

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Die Alpsaison hat begonnen und mit ihr steigt das Risiko für Nutztiere. In Graubünden zählt man bisher 16 Risse durch Wölfe. Gleichzeitig zieht ein junger Bär durch den Kanton, vermutlich aus dem Trentino eingewandert und auf Partnersuche. Während sich die Zahl der Wolfsrudel leicht reduziert hat, bleibt das Monitoring intensiv. Die Bevölkerung spielt dabei eine zentrale Rolle: Spuren von Bär oder Wolf sollen direkt gemeldet werden. 

17.06.25 - 15:05 Uhr
Graubünden