Die Stadt Chur will weniger Geld ausgeben – umgekehrt aber mehr Geld einnehmen
Heute mit diesen Themen:
- Die Stadt Chur will weniger Geld ausgeben – umgekehrt aber mehr Geld einnehmen. Die Stadt hat in den letzten Jahren grosse Investitionen getätigt. Einige stehen aber noch an. Damit sich Chur diese leisten kann, will der Stadtrat den Rotstift ansetzen. Beispielsweise beim Eisfeld Quader, beim Big Air und der Kultur. Zusätzliche Einnahmen sollen vor allem über eine höhere Liegenschaftssteuer Millionen in die Stadtkasse spülen.
- In Davos geniessen momentan wieder viele jüdischen Gäste die Bergwelt. Freiwillige sind in Davos im Einsatz, um Konflikten vorzubeugen. Vor einem Jahr gab es Streit wegen des Verhaltens jüdisch-orthodoxer Gäste zwischen der Davoser Tourismusdestination und dem Israelitischen Gemeindebund.
- Der gefährliche Japankäfer breitet sich immer häufiger aus. In Graubünden sind bisher zwei dieser gefrässigen Japankäfer entdeckt worden. Der Schädling ernährt sich von mehr als 400 Pflanzenarten und ist eine grosse Gefahr für die Landwirtschaft, den Gartenbau und die Umwelt. Ein Experte erklärt.
- Das Alpinum Schatzalp, oberhalb von Davos zeigt, dass die Alpenflora mehr ist als Edelweiss, Alpenrose und Enzian. Der botanische Garten auf 1900 Metern Höhe trägt die unverkennbare Handschrift des Gärtnermeisters Klaus Oetjen. Seit 20 Jahren ist der aus dem Norden Deutschland stammende Gärtnermeister auf der Schatzalp tätig. Im Herbst geht Klaus Oetjen in Pension.
- Die Schwingsaison 2024 ist schon fast zu Ende. Anfang September steht mit dem Eidgenössischen Jubiläumsschwingfest in Appenzell noch ein Höhepunkt auf dem Programm. Der Präsident des Bündner Schwingverbands, Benno Patt, sagt, wie er die Leistungen der Bündner bisher einschätzt.
