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Schweizweite Terror-Übung fordert auch Graubünden

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In einem fiktiven Szenario wird das UNO-Gebäude in Genf bombardiert. Zwei Jahre später werden drei Beteiligte der terroristischen Organisation vor Gericht gestellt. Um diese freizupressen, organisiert die Terrororganisation weitere Anschläge. Anhand dieses Szenarios wollen Bund, Kantone und Gemeinden den Ernstfall proben, um herauszufinden, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Auch Graubünden ist Teil dieser Übung. TV Südostschweiz hat mit dem Bündner Sicherheitsdirektor Peter Peyer über Sinn und Zweck dieser Übung gesprochen.

05.11.19 - 18:06 Uhr
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