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Verfahren und steckengeblieben

Ein Lastwagenchauffeur war auf dem Weg zu seinem Zielort Lohn, als er sich auf einen Feldweg verirrte. In einer Wendekehre blieb er stecken. Zwei Bergungsfahrzeuge mussten ihn aus seiner misslichen Lage befreien.

Südostschweiz
30.04.20 - 16:08 Uhr
Blaulicht
In einer Wendekehre blieb der Chaffeur mit seinem Fahrzeug stecken.
In einer Wendekehre blieb der Chaffeur mit seinem Fahrzeug stecken.
KANTONSPOLIZEI GRAUBÜNDEN

Am Mittwochnachmittag hat sich ein ukrainischer Chauffeur auf dem Weg nach Lohn verfahren. Wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt, fuhr er auf einem Feldweg und blieb dort mit seinem Anhänger stecken. Der Mann sei vorher trotz signalisiertem Verbot für Anhänger an Lastwagen von Zillis-Reischen über die Schamserbergstrasse in Richtung Wergenstein gefahren. Sein Navigationsgerät habe ihn bei Donat über Casti nach Lohn geführt.

Kurz vor 16.00 Uhr kam der Ukrainer dann schliesslich auf einen schmalen Feldweg. Laut Kantonspolizei Graubünden blieb er dort mit seinem rund 2,5 Meter breiten und 18,8 Meter langen Fahrzeug in einer Wendekehre stecken.

In einer aufwändigen Aktion haben dem Chauffeur zwei Bergungsfahrzeuge geholfen, sein Gefährt frei zu bekommen. Er konnte dadurch nach fünfeinhalb Stunden befreit werden. (paa)

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