Innerorts mit 114 km/h unterwegs
Am Montagvormittag blitzte ein Radargerät in Trimmis. Es erfasste einen Autofahrer, der innerorts mit 114 km/h unterwegs war. Die Kantonspolizei hat den Autofahrer verzeigt.
Am Montagvormittag blitzte ein Radargerät in Trimmis. Es erfasste einen Autofahrer, der innerorts mit 114 km/h unterwegs war. Die Kantonspolizei hat den Autofahrer verzeigt.
Wer innerorts die angegebene Höchstgeschwindigkeit um netto 50 km/h überschreitet, gilt als Raser. An der Stelle in Trimmis, an der gestern ein Radargerät die Geschwindigkeit gemessen hat, gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Als ein 20-jähriger Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 114km/h Richtung Landquart unterwegs war, löste das aufgestellte Radargerät aus, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt. Sie hat dem Autofahrer den Führerausweis abgenommen und ihn verzeigt. (mma)
SO-Reporter
Euer Foto auf unserem Portal
Habt Ihr etwas gesehen oder gehört? Als Leserreporter könnt Ihr uns Bilder, Videos oder Inputs ganz einfach per WhatsApp an die Nummer 079 431 96 03 senden.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.
Man müsste die Strafen für…
Man müsste die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen etwas schematisieren. Z.B. für diesen "Raser" 1'400 Franken Busse und 14 Monate Führerausweisentzug. Die Wiedererlangung des Führerausweises - nach Ablauf der Entzugsdauer - ist nach bestandener Führerausweisprüfung möglich. Soweit die Geschwindigkeit um mehr als 10km/h überschritten wurde, gibt es für die Verhängung der Sanktionen keinen Toleranzabzug.