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Nach 29 Brüchen und Diebstählen klickten die Handschellen

Die Kantonspolizei Graubünden hat 29 Straftaten im Raum Chur aufgeklärt. Die fünf mutmasslichen Täter haben dabei Bargeld und Wertgegenstände im Wert von rund 18'000 Franken erbeutet.

Südostschweiz
21.02.19 - 14:44 Uhr
Blaulicht
Einer der Fahrzeugaufbrüche.
Einer der Fahrzeugaufbrüche.
KANTONSPOLIZEI GRAUBÜNDEN

Die Kantonspolizei Graubünden hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Graubünden ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen eine mutmassliche Diebesbande durchgeführt. Nun vermeldet sie dazu einen Erfolg.

Den fünf männlichen Beschuldigten können 29 Vermögensdelikte nachgewiesen werden. Diese haben sie in unterschiedlicher Zusammensetzung zwischen Oktober 2018 und Anfang Februar 2019 begangen.

Es handelt sich laut einer Mitteilung vom Donnerstag dabei um Einbruch- sowie Einschleichdiebstähle, Fahrzeugaufbrüche, unbewaffneten Raub, Entreissdiebstähle sowie Sachbeschädigungen.

Die fünf Männer erbeuteten Bargeld und Wertgegenstände in der Höhe von knapp 18'000 Franken. Sie sind verantwortlich für einen Sachschaden von rund 24'000 Franken. Nebst den Vermögensdelikten müssen sich die fünf Beschuldigten, im Alter zwischen 20 und 26 Jahren, auch wegen Verstössen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor der Justiz verantworten. (so)

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