Angler sitzt plötzlich mitten im eiskalten Rhein fest
Angeln stellt man sich als gemütliches Hobby vor. Nicht so für einen 31-Jährigen, der am Freitagmorgen plötzlich mitten im Rhein auf einem Felsbrocken festsass.
Angeln stellt man sich als gemütliches Hobby vor. Nicht so für einen 31-Jährigen, der am Freitagmorgen plötzlich mitten im Rhein auf einem Felsbrocken festsass.
Mitten im Winter, bei knapp über Null Grad auf einem Stein im Rhein festsitzen, während das eiskalte Wasser plötzlich ansteigt und die Rückkehr ans Ufer verunmöglicht – klingt nach einer ziemlich ungemütlichen Situation. In genau dieser hat sich am Freitagmorgen ein Fischer im Rhein bei Chur, wie die Stadtpolizei mitteilt.
Der 31-Jährige hatte sich demnach rund sechs Meter vom Ufer entfernt auf einem Stein im Fluss positioniert, um zu angeln. Darauf sei das Wasser unvermittelt rasant angestiegen und habe den Rückweg ans Ufer unmöglich gemacht. Ein Kollege hat darauf die Polizei alarmiert, die den Angler mit einem Seil sichern und ihm so zurück an Land verhelfen konnte. Der Mann kam mit dem Schrecken davon und konnte nach der Bergung nach Hause fahren. (so)
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