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Wieso der Kanton nicht stärker bei Repower einsteigen will 

Der Zukauf von Repower-Aktien durch die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich sorgt in Graubünden für Unmut. Aber nicht, weil man selber zulangen wollte. 

Gion-Mattias
Durband
06.07.22 - 04:30 Uhr
Politik

Wie viel Graubünden steckt noch im Energieunternehmen mit den bündnerischen Wurzeln? Eine Frage, die dieser Tage wieder aufgekommen ist – und auch beim monatlichen Medientreffen der Regierung am Dienstag zur Sprache kam. Anlass waren Handänderungen bei Repower-Aktien, die der Stromkonzern Axpo verkauft hat.

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