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Was ist denn da passiert?

Olivier Berger über die Zweitwohnungs-Initiative.

Olivier
Berger
31.01.22 - 04:30 Uhr
Politik
Kommentar

Der 11. März 2012 war für viele Bündnerinnen und Bündner ein schwarzer Tag: Mit einer hauchdünnen Mehrheit wurde die nationale Initiative «Gegen den uferlosen Bau von Zweitwohnungen» angenommen – in Graubünden hatten gut 57 Prozent der Bevölkerung ein Nein in die Urnen gelegt. Seit als Folge der Abstimmung das Zweitwohnungsgesetz im Januar 2016 in Kraft getreten ist, wird unablässig kräftig daran herumgeschraubt und -gesägt; nicht nur, aber gerade auch in Graubünden. Mit allerhand Tricks und Kniffen wird versucht, den Volkswillen von einst auszuhöhlen.

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