Lakers halten nichts vom geforderten Stehplatzverbot
Die St. Galler Regierung fordert rigorose Massnahmen, um Fanausschreitungen zu verhindern. Für die Lakers wären diese einschneidend. Die Klubführung hält sie für unverhältnismässig.
Die St. Galler Regierung fordert rigorose Massnahmen, um Fanausschreitungen zu verhindern. Für die Lakers wären diese einschneidend. Die Klubführung hält sie für unverhältnismässig.
Das Thema ist alles andere als neu: Fanausschreitungen an Sportveranstaltungen. Doch seit letztem Wochenende ist die politische Diskussion wieder voll entbrannt. Dies, weil es im Super-League-Spiel zwischen dem FC Luzern und dem FC St. Gallen zu Spielunterbrüchen wegen Pyros und Ausschreitungen ausserhalb des Stadions kam.
Die St. Galler Regierung fordert deshalb nun national radikale Massnahmen: Pflicht für personalisierte Tickets und gar ein Verbot von Stehplätzen in der höchsten Fussball- und Eishockeyliga (Ausgabe vom Mittwoch).