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Politisches Geplänkel um humanitäre Hilfe 

Die Stadt Chur setzt im Ukrainekrieg ein Zeichen – aber nicht ohne das im Wahljahr obligate Parteigeplänkel.  

Gion-Mattias
Durband
10.03.22 - 04:30 Uhr
Politik

«Dazu kann man nicht einfach schweigen», sagt der Churer GLP-Gemeinderat Jürg Kappeler am Telefon, «man muss handeln.» Zwei Wochen sind seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine vergangen, die zivilen Opfer werden täglich mehr, Millionen mussten ihre Häuser verlassen und sind auf der Flucht. «Unterstützung der notleidenden Bevölkerung in der Ukraine» lautet deshalb der Titel einer Erklärung, die Kappeler als Chef der GLP-Fraktion verfasst hat.

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