Pfäffli ist unzufrieden mit dem Bündner Finanzausgleich
St. Moritz zahlt 7,5 Millionen Franken in den Bündner Finanzausgleich ein – mehr als jede andere Gemeinde. Und zu viel, wenn es nach FDP-Grossrat Michael Pfäffli geht.
St. Moritz zahlt 7,5 Millionen Franken in den Bündner Finanzausgleich ein – mehr als jede andere Gemeinde. Und zu viel, wenn es nach FDP-Grossrat Michael Pfäffli geht.
Wer mehr Geld hat, der gibt, die anderen bekommen. Das ist das Prinzip des Finanzausgleichs. Vor rund zweieinhalb Wochen hat der Kanton Graubünden die Zahlen für den Finanzausgleich 2023 bekannt gegeben. Und somit wurde auch klar, welche Gemeinden in den Finanzausgleichstopf einzahlen und welche daraus Geld erhalten. Insgesamt zahlen 39 Gemeinden in den Topf ein, 61 Gemeinden erhalten Geld. Damit sollen unterschiedliche Gegebenheiten in den Gemeinden etwas angeglichen werden.