Martin Candinas – ein junger Mann mit langer politischer Vergangenheit
Mit Freude und Respekt zugleich blickt der neue Bündner CVP-Nationalrat Martin Candinas seiner Zukunft im Bundeshaus entgegen. Dort wird er einer der Jüngsten sein. Doch das ist nichts Neues für ihn.
Mit Freude und Respekt zugleich blickt der neue Bündner CVP-Nationalrat Martin Candinas seiner Zukunft im Bundeshaus entgegen. Dort wird er einer der Jüngsten sein. Doch das ist nichts Neues für ihn.
Chur. – «Die Arbeit ruft brutal.» Nach dem erfolgreichen Wahlsonntag hat sich Martin Candinas mit seiner Frau Eliane Candinas-Somaini und Sohn Laurin in der Val Müstair erholt. Nun aber, da er mit der «Südostschweiz» telefoniert, macht sich Familie Candinas schon wieder auf den Heimweg. Auf den anstrengenden Wahlkampf, der zahlreiche 18-Stunden-Tage beinhaltete, folgt der ebenso strapaziöse Countdown für Bern.
«Grosse Verantwortung»
Candinas freut sich auf Bern, wie er sagt. «Sehr sogar.» Er habe aber auch Respekt vor seinem neuen Amt. «Ich habe eine enorme Unterstützung erfahren, gerade deshalb trage ich eine grosse Verantwortung.» Die Erwartungshaltung sei gross, sagt er, der sich im Bundeshaus besonders «für die Familie, erneuerbare Energien und die Berggebiete» einsetzen will. (so)
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