Flames haben die Blockade weg, aber ein neues Problem
Die Jona-Uznach Flames können ihr Sechs-Millionen-Projekt für eine neue Unihockey-Halle im Grünfeld nach harzigen Jahren vorantreiben. Doch nun fordert ein neues Problem die Verantwortlichen heraus.
Die Jona-Uznach Flames können ihr Sechs-Millionen-Projekt für eine neue Unihockey-Halle im Grünfeld nach harzigen Jahren vorantreiben. Doch nun fordert ein neues Problem die Verantwortlichen heraus.
Erst einmal ist es eine frohe Botschaft für die Jona-Uznach Flames. Gegen den geplanten Bau einer neuen Unihockeyhalle im Joner Grünfeld ist keine Einsprache eingegangen. Dies sagt Flames-Projektleiter Dominik Stieger auf Anfrage. Das Bauprojekt war zwischen Ende März und Anfang April zwei Wochen öffentlich aufgelegen. «Wir sind sehr erleichtert und froh», sagt Stieger. Die Halle für maximal 500 Zuschauer soll die neue Heimstätte für die Unihockeyaner werden, die ihre Spiele heute in verschiedenen Hallen in Rapperswil-Jona und Uznach austragen.