Biden beendet Nahostreise
Joe Biden hat seine erste Nahostreise als US-Präsident beendet. Der 79-Jährige bestieg am Samstag am Flughafen der saudischen Stadt Dschidda die Präsidentenmaschine Air Force One. Nach einem Tankstopp in Grossbritannien sollte das Flugzeug Biden zurück nach Washington bringen. Verabschiedet wurde der Präsident im Golf-Königreich von Mekkas Gouverneur Chalid al-Faisal. Biden war am Mittwoch in Israel eingetroffen, besuchte auch die Palästinensergebiete und reiste dann weiter nach Saudi-Arabien.
Joe Biden hat seine erste Nahostreise als US-Präsident beendet. Der 79-Jährige bestieg am Samstag am Flughafen der saudischen Stadt Dschidda die Präsidentenmaschine Air Force One. Nach einem Tankstopp in Grossbritannien sollte das Flugzeug Biden zurück nach Washington bringen. Verabschiedet wurde der Präsident im Golf-Königreich von Mekkas Gouverneur Chalid al-Faisal. Biden war am Mittwoch in Israel eingetroffen, besuchte auch die Palästinensergebiete und reiste dann weiter nach Saudi-Arabien.

Neben der Annäherung Israels mit den arabischen Staaten waren die Hauptthemen der Reise die Bedrohung durch den Iran, der Krieg im Jemen und der Nahostkonflikt. Der Besuch in Saudi-Arabien wurde von Kritik an Biden überschattet, er habe den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman nach dem Mord an Regierungskritiker Jamal Khashoggi wieder salonfähig gemacht. Der in den USA lebende Journalist Khashoggi war 2018 im saudischen Konsulat in Istanbul von einem Killerkommando auf brutale Weise getötet worden.