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Kein Bündner Asyl-Chaos dank Privatpersonen

Das Amt für Migration und Zivilrecht war im vergangenen Jahr stark gefordert. Was heuer auf Graubünden zukommt, ist derweil schwer abzuschätzen.

Mara
Schlumpf
17.01.23 - 04:30 Uhr
Politik

Nach dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine mussten Hunderttausende Menschen, vor allem Frauen und Kinder, ihr Zuhause fluchtartig verlassen. Sie suchten Schutz in anderen Ländern – unter anderem in der Schweiz. 1387 Schutzsuchende aus der Ukraine fanden in Graubünden im Jahr 2022 eine Unterkunft. 928 davon in privaten Wohnstrukturen, 459  in Kollektivunterkünften. In der Statistik des kantonalen Amts für Migration und Zivilrecht (AFM) wird nicht zwischen von privater Seite zur Verfügung gestellten Wohnungen und Gastfamilien, welche Schutzsuchende aufgenommen haben, unterschieden.

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