Westschweizer planen neuen Verkehrsstützpunkt der Kantonspolizei Graubünden
Beim Autobahnanschluss Chur Süd soll ein neuer Verkehrsstützpunkt der Kantonspolizei Graubünden entstehen.
Beim Autobahnanschluss Chur Süd soll ein neuer Verkehrsstützpunkt der Kantonspolizei Graubünden entstehen.
Die Kantonspolizei Graubünden will einen nachhaltigeren Weg einschlagen. Die Regierung habe die Westschweizer Architekturfirma Comamala Ismail Architectes mit der Generalplanung für den Neubau des neuen Verkehrsstützpunkts in Chur beauftragt, schreibt sie am Donnerstag in einer Medienmitteilung. Dieses Gebäude soll an der Autobahn A13 entstehen und als Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen verstanden werden. So soll das Projekt Ressourcen schonen, die Umweltbelastung verringern und die Biodiversität fördern.
Das Siegerprojekt «FAR» von Comamala Ismail Architectes hat sich gegen zwölf andere Projekte durchgesetzt. Wie der Kanton Graubünden schreibt, umfasst das Siegerprojekt einen viergeschossigen, kompakten Bau an der Kreuzung Sommeraustrasse/Waffenplatzstrasse.
Das Projekt wurde vom Hochbauamt Graubünden im Rahmen des Aktionsplans «Green Deal» eingereicht. Der Neubau des Verkehrsstützpunkts wird an der Februarsession 2022 des Grossen Rats vorgelegt. (huj)
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