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Bürgerliche Listenverbindung - ohne SVP

Die drei bürgerlichen Parteien CVP, BDP und FDP gehen für die Nationalratswahlen im Oktober eine Listenverbindung ein. Damit steht die SVP auch in diesem Wahljahr alleine da.

Südostschweiz
05.08.19 - 15:44 Uhr
Politik
Nationalratssaal Nationalrat Bundeshaus Bern
Der Kampf um die Sitze im Nationalrat geht langsam in die heisse Phase.
OLIVIA AEBLI-ITEM/ARCHIV

Die FDP Graubünden, die BDP Graubünden und die CVP Graubünden bekennen sich im Hinblick auf die Eidgenössischen Wahlen 2019 zu einem Bündnis der kompromissbereiten Mitte. Ziel davon sei es, die auf die bürgerliche Mitte entfallenen Stimmen zu bündeln, um damit den Bürgerblock und die politische Mitte zu stärken, heisst es in einer Medienmitteilung. Damit wird eine vergleichbare Ausgangslage wie vor vier Jahren geschaffen. Die Parteien reagieren damit auch darauf, dass vor acht Jahren eine Listenverbindung von SP, Grünen und GLP zum Verlust eines Sitzes des Bürgerblocks geführt hatte, wie sie abschliessend schreiben. (ofi)

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Ich dachte eine burgerliche Partei sei eine Konservative Partei, das ist doch heute nicht mehr die Mitte. Scheinbar sind die drei Parteien als einzelne schwach und ohne Bedeutung. Zu lange auf dem Stacheldraht Zaun, die Mitte, zu sitzen ist jedoch sehr schmerzhaft..

Hola aus Malle! Solange Tamy-National nicht wieder auf die Idee kommt zu kandidieren, spielen die Listenverbindungen aus GR sowieso keine Rolle. Unsere 'Volksvertreter' sind alle unisono nicht in der Lage, ihre Wahlversprechen in Bern durch zu setzen. Verlust des Vertrauens in unsere Politiker nimmt ja auch erste braune Formen im Ausland an. Vorann die AfD, Orbanbruderschaft, Le Pen Aktivisten, Fratelli Salvini, Schilling Schredderer, und nicht zu vergessen Boris! Nicht Jelzin, nein 'der' Boris aus UK!
Und wer aus der Schweiz? Nur noch Roger? Nein, nicht King Roger RF, ich denke an Köppel! Bald der Einzige der sich traut zu sagen was er denkt!
Saludos di Mallorca! Ermo Arioli Chur

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