Mit Skifahrer zusammengeprallt: Ständerat Wicki im Spital
Der Nidwaldner Ständerat Hans Wicki ist am Sonntag beim Skifahren so schwer verunfallt, dass er in eine Intensivstation eingeliefert werden musste. Er sei aber optimistisch, dass er diese bald verlassen könne, teilte seine Partei, die FDP Nidwalden, mit.
Der Nidwaldner Ständerat Hans Wicki ist am Sonntag beim Skifahren so schwer verunfallt, dass er in eine Intensivstation eingeliefert werden musste. Er sei aber optimistisch, dass er diese bald verlassen könne, teilte seine Partei, die FDP Nidwalden, mit.
Der 55-Jährige Politiker verunfallte im österreichischen Sölden. Ein unbekannter Skifahrer sei auf der Piste mit Wicki zusammengeprallt, teilte die FDP Nidwalden am Mittwoch mit. Er habe sich nicht um den schwer Verletzten gekümmert und sei einfach weitergefahren.
Wicki erlitt beim Unfall mehrere Rippenbrücke und eine Leberverletzung. Die Verletzungen waren so gravierend, dass der Politiker im Spital von Zams in die Intensivstation eingeliefert wurde. Das Spital habe Wicki aber in Aussicht gestellt, dass er bald auf eine normale Station verlegt werden könne, teilte die FDP Nidwalden mit.
Wicki gehört dem Ständerat seit 2015 an. Im Dezember 2018 war er als Bundesratskandidat für die Nachfolge von Johann Schneider-Ammann angetreten, unterlag aber seiner Konkurrentin Karin Keller-Sutter klar.
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