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Das Ende vom Ende

Finanzdirektorin Barbara Janom Steiner scheidet mit tiefschwarzen Zahlen aus dem Amt. Das ist ein gutes Zeichen für uns alle.

Olivier
Berger
14.03.18 - 18:49 Uhr
Politik
Kommentar

Wäre der Bezug zum Schlager von Heino nicht so hübsch, sie würde einen neuen Spitznamen verdienen. Statt «Schwarze Barbara» könnte man Finanzdirektorin Barbara Janom Steiner auch «Tiefschwarze Barbara» nennen. 78 Millionen Franken Überschuss hat der Kanton Graubünden im vergangenen Jahr erwirtschaftet; die Rechnung schliesst damit um gut 100 Millionen besser ab als erwartet. Am Ende ihrer gesetzlich begrenzten Zeit als Finanzministerin hat Janom Steiner noch einmal erstklassige Zahlen vorgelegt.

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