«Umwelt, Gesundheit, Soziales: Grüne braucht es immer»
Die Grünen des Kantons Glarus feiern ihr 30-Jahr-Jubiläum. Zu diesem Anlass blickt die erste Grüne Landrätin Edith Marti-Imholz aus Glarus zurück auf die Anfänge der Partei im Glarnerland. Und sie erklärt, warum es für sie persönlich ausser Frage steht für diese Partei zu politisieren – obwohl ihr Mann FDP-Politiker war.
Die Grünen des Kantons Glarus feiern ihr 30-Jahr-Jubiläum. Zu diesem Anlass blickt die erste Grüne Landrätin Edith Marti-Imholz aus Glarus zurück auf die Anfänge der Partei im Glarnerland. Und sie erklärt, warum es für sie persönlich ausser Frage steht für diese Partei zu politisieren – obwohl ihr Mann FDP-Politiker war.
«Die Zeit arbeitet für uns, es fragt sich nur, ob es nicht für unsere Umwelt schon zu spät ist», erklärt Edith Marti-Imholz, warum Sie sich immer noch Hartnäckig für die Grünen Anliegen einsetzt. Im Vergleich mit städtischeren Kantonen hatten die Grünen im Glarnerland nämlich jahrelang einen zähen Stand mit nur gerade einem Landrat.
Im Moment kämpfe auch die Glarner Sektion damit, dass andere Themen als die Ökologie von der Bevölkerung als wichtiger wahrgenommen würden. Darum gelte es, vermehrt junge Leute für die Parteiarbeit zu begeistern. Bei den älteren scheint das besser zu gelingen: Ihr Mann Fritz als ehemaliger FDP-Politiker sei nach seinem Engagement als Politiker nämlich der Grünen Partei beigetreten. (so)
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