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Grossprojekte und Personalfragen treiben Carmelia Maissen und Martin Bühler um

Carmelia Maissen und Martin Bühler blicken auf die ersten 100  Tage in der Kantonsregierung zurück und erklären, welche Projekte Priorität haben und wie ihre Erfahrungen bei den Aufgaben nützen.

Ursina
Straub
08.04.23 - 04:30 Uhr
Politik

Zwei Departemente wurden per 1. Januar neu besetzt: Carmelia Maissen ist jetzt Energieministerin und Martin Bühler Finanzminister. Die beiden haben Dossiers übernommen, die in Graubünden stets zu reden geben – Maissen muss sich mit dem Wolf auseinandersetzen, Bühler mit Steuer­senkungen. Im Interview erzählen sie, wie sie sich darin zurechtfinden, welche Akzente sie setzen, wie gross die Nervosität vor dem ersten Auftritt im Parlament war und weshalb es beim Personalamt bereits zu einer ein­schneidenden Trennung kam.

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