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Yvonne Müller neu im Vorstand des ACC

An der 36. Generalversammlung des ACC Glarus wurde Yvonne Müller als erste Frau in den Vorstand gewählt. Max Keller von der Firma Hügli wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Der Jahresausflug geht ins Wallis mit einem Besuch der Firma Hugo Reitzel.

Südostschweiz
02.03.16 - 16:24 Uhr
Ereignisse

Der Präsident des ACC Glarus, Rolf Rüfenacht, konnte über 30 Mitglieder zur 36. Generalversammlung im Restaurant Sonnegg in Glarus begrüssen. ACC heisst Amicale des Chefs de Cuisine.

Es ist eine  Vereinigung von Küchenchefs und weiteren Interessierten, vor allem aus dem Lebensmittelgewerbe und Vertretern verschiedener Firmen, die ebenfalls in der Lebensmittelindustrie tätig sind. Ziel des Vereins ist, in geselliger Atmosphäre Erfahrungen zu sammeln und  sich fachlich und gesellschaftlich auszutauschen.

Kompetent und zügig führte der Präsident durch die Traktanden. Zum ersten Mal in der nun 36 jährigen Geschichte des ACC Glarus wurde mit Yvonne Müller eine Frau in den Vorstand gewählt.

Im Jahresprogramm gibt es zwei Höhepunkte. Der Ausflug, der zwei Tage dauert, geht ins Wallis, dort wird die Firma Hugo Reitzel besucht, die mit unter Essiggurken herstellt. Ebenfalls werden bei diesem Ausflug die  Kulinarischen Walliser – Spezialitäten  nicht zu kurz kommen.

Ein weiterer Höhepunkt ist die Teilnahme der Kochmannschaft des Altersheimes Nord  unter der Leitung von Fridli Riegg  an den Kochweltmeisterschaften in Erfurt. Alle Teilnehmer sind Mitglieder des ACC Glarus.

Neues Ehrenmitglied

Max Keller, der Vertreter der Firma Hügli, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Seit 25 Jahren  konnte Max Keller mit seiner freundlichen und kompetenten Art bei der ACC Glarus  viel helfen und  aktiv mitwirken.

Der Präsident überreichte Max diverse kleine Geschenke und die Ehrenmitglied-Urkunde. Ebenfalls wünschen  ihm alle Anwesenden mit einem kräftigen Applaus  alles Gute für den kommenden Ruhestand.

Mit dem anschliessenden Imbiss konnte die Versammlung abgeschlossen werden. Bei interessanten Gesprächen im gemütlichen Rahmen kam  auch die Pflege der  Kameradschaft  nicht zu kurz. (Stefan Fässler)

 

 

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