Alles ist voller Blut: Glarner «Fernsehköchin» verletzt sich
Schockmoment in der Fernsehsendung «Masterchef Schweiz». Die Glarner «Fernsehköchin» Dona Marinkovic schneidet sich mit dem Messer derart tief in den Finger, dass er genäht werden musste.
Schockmoment in der Fernsehsendung «Masterchef Schweiz». Die Glarner «Fernsehköchin» Dona Marinkovic schneidet sich mit dem Messer derart tief in den Finger, dass er genäht werden musste.
Passiert ist es beim Schneiden einer Orange in der TV-Show «Masterchef Schweiz» . «Shit. Schnell», schreit Dona Marinkovic. Sie habe sich in den Finger geschnitten. Sie verlässt das Fernsehstudio. Ihre Milch ist am Überkochen.
«Shit. Schnell. Ich habe mich in den Finger geschnitten.»
Die herbeigeeilten Jurymitglieder sind geschockt. «Oh mein Gott», sagt Starköchin Elif Oskan. «Das Brett ist ja voller Blut», meint Dreisternekoch Andreas Caminada.
Finger muss im Spital genäht werden
Oskan versucht zu retten, was von Marinkovics Dessert noch zu retten ist. Die Glarnerin will ihn allerdings selber fertig machen. Mit verbundener Hand erscheint sie vor der Kamera, bevor sie dann ins Spital gefahren wird. «Der kleine Finger muss genäht werden», meint sie.
Später meldet sich die Glarnerin aus dem Spital an die Zuschauerinnen und Zuschauer. Es gehe ihr gut, meint Marinkovic. Umso mehr, da sie in der Zwischenzeit erfahren hat, dass sie eine Runde weitergekommen ist. «Ich freue mich, dass ich auch in der nächsten Sendung wieder Vollgas geben kann.»
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