×

St. Galler Migrationschef zum geplanten Heim in Rapperswil-Jona: «30 Asylsuchende, die nicht betreut werden, sind 30 zu viel»

Zwei kantonale Fachleute ordnen die Pläne der Stadt Rapperswil-Jona am Meienberg ein. Und sie erklären, was der Schlüssel beim Betrieb einer Asylunterkunft ist.

Pascal
Büsser
21.06.25 - 04:30 Uhr
Linth
Erfahren: Jürg Eberle erklärt, was es braucht, damit ein Asylheim funktioniert.
Abo-Inhalt

Neugierig, wie es weitergeht?
Angebot wählen und weiterlesen.

Könnte euch auch interessieren