St. Galler Migrationschef zum geplanten Heim in Rapperswil-Jona: «30 Asylsuchende, die nicht betreut werden, sind 30 zu viel»
Zwei kantonale Fachleute ordnen die Pläne der Stadt Rapperswil-Jona am Meienberg ein. Und sie erklären, was der Schlüssel beim Betrieb einer Asylunterkunft ist.
Zwei kantonale Fachleute ordnen die Pläne der Stadt Rapperswil-Jona am Meienberg ein. Und sie erklären, was der Schlüssel beim Betrieb einer Asylunterkunft ist.
21.06.25 - 04:30 Uhr
Linth

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