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Eroberungsfeldzug «fortsetzen»

Sieht man anhand dieser Drohungen von Lawrow, weiter auf ukrainisches Staatsgebiet vorzudringen, wie «ernst» die Russen die Lage einschätzen, was die Lieferung westlicher Kampfpanzer wie Kurzstreckenraketen an die Ukraine betrifft. Aber dieser Mann soll sich auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Denn bis zum heutigen Zeitpunkt ist der russische Angriffskrieg ins Stocken geraten, und es konnten keine weiteren Geländegewinne der russischen Armee gemeldet werden. Das Gegenteil ist teilweise der Fall: Nämlich, dass russische Truppen eroberte Gebiete wieder aufgeben mussten. Und angesichts der immer noch russischen «Überlegenheit» zu Lande und in der Luft dürften die ukrainischen Streitkräfte über jedes schwere Kriegsgerät dankbar sein, welches ihnen der Westen zur Verfügung stellt.

Detlef von Seggern
02.02.23 - 16:14 Uhr
Leserbrief
Ort:
Pforzheim
Zum Artikel:
«Moskau will wegen westlicher Waffen tiefer in Ukraine vordringen» vom 2. Februar 2023
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Hallo Detlef von Seggern
Anscheinend sind Sie der Meinung, ihr Deutschen könnt die Geschichte einfach wegriefen und wegschneiden.
Baerbock cancelt Bismark, und Sie glauben Stalingrad vor 80 Jahren habe es nie gegeben.
Euer Motto: Wir schaffen das.
Erbarmen sollte man eigentlich für so viel Borniertheit haben.
Wir überlassen euch der Borniertheit.
Gute Besserung.
Freundliche Grüsse
Herbi Waldvogel