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Nicht auf dem Polster ausruhen!

Unsere Heimat ist ein offenes, innovatives und exportorientiertes Land im Herzen Europas, das auf gute Beziehungen mit den Nachbaren angewiesen ist. Dies wird aus dem Artiekla llen klar. Heute geht es uns allen gut: Wir haben Vollbeschäftigung, breiten Wohlstand und Chancenvielfalt. Die festgefahrenen Verhandlungen um das Rahmenabkommen bedrohen unseren langfristigen Wohlstand jedoch zusehends. Mit dem InstA können wir klar und nachhaltige Rahmenbedingungen für die Schweizer Wirtschaft schaffen. So bleibt unser Erfolgsmodell erhalten! Nicht Abschottung oder ein EU-Beitritt sichern unser Weg, sondern die Bilateralen mit der EU.

Martin Bundi
28.08.19 - 06:28 Uhr
Leserbrief
Ort:
Trin
Zum Artikel:
Tiefgekühltes Rahmenabkommen
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Herr Bundi,
Sie schreiben “die Bilaterale mit der EU “ . Bilateral - vom Lateinisch, beide Seiten equal/ gleich.
Aber die heutigen E.U. - Schweiz Beziehungen sind mehr .... ich ( EU) befehle, und du ( Schweiz) machst was ich sage. Eigentlich ganz brutal Unilateral, nicht Bilateral.

Herr Bundi,
Sie schreiben “die Bilaterale mit der EU “ . Bilateral - vom Lateinisch, beide Seiten equal/ gleich.
Aber die heutigen E.U. - Schweiz Beziehungen sind mehr .... ich ( EU) befehle, und du ( Schweiz) machst was ich sage. Eigentlich ganz brutal Unilateral, nicht Bilateral.