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Wie weiter nach der Schule?

Diese Woche steht bei RSO das Thema Berufswahl im Zentrum und wir fragen deshalb: Welche Lehrstelle ist am beliebtesten? Oder auch: Welche Weiterbildung nützt mir am meisten? Experten geben Auskunft.

Südostschweiz
09.05.16 - 17:14 Uhr

Am Mittwoch, 11. Mai, ist der interkantonale Berufsbildungstag in Graubünden und Glarus. Das haben wir zum Anlass genommen, um eine Woche lang die Themen Berufswahl, Aus- und Weiterbildung genauer unter die Lupe zu nehmen.

Die passende Ausbildung

Gymi, Lehre oder doch ein Praktikum? Die passende Ausbildung zu finden, ist nicht einfach. Deshalb haben wir einige Tipps für euch, wie ihr auf den richtigen Weg kommt:

  • Orientieren: Legt anhand eurer Interessen fest, in welche Richtung ihr gehen möchtet
  • Ausbildungswelt kennenlernen: Lehre, Studium, Praktikum
  • Berufsberatung: Kann helfen, die passende Richtung zu finden
  • Informieren: Geht schnuppern und sprecht mit den Arbeitgebern
  • Alternativen: Legt euch nicht stur auf einen Beruf fest
  • Ausbildung: Klärt, welche Schule/Lehre ihr für euren Traumberuf absolvieren müsst - so könnt ihr eure nächsten Schritte planen


RSO-Reporterin Adrienne Krättli hat mit verschiedenen Personen rund ums Thema Berufsberatung, Weiterbildung und die Laufbahn gesprochen:

Lehrstellen in Glarus – was gibt es überhaupt?

Der Glarner Regierungsrat Benjamin Mühlemann klärt auf:

 


Berufsberatung – wie läuft das ab?

Bei der Berufsberatung werde geklärt, welche Interessen die Jugendlichen haben, erklärt Justina Simeon-Cathomas, Leiterin der Berufsberatung Graubünden.

 


Berufsbildung an der SSTH – eine Grundausbildung für jedermann?

Beatrice Schweighauser, Schulleiterin der SSTH (Tourismus- und Gastronomieschule), über die berufliche Grundbildung:

 


Weiterbildung – wie weiter nach der Lehre?

Wirtschaftsbereich und Digitalisierung: Stefan Eisenring von der höheren Fachschule ibW zu den beliebtesten Weiterbildungen:

 


Laufbahnberatung – Lehre oder doch Gymnasium?

Bei der Laufbahnberatung werde das vorhandene Potenzial angeschaut und anhand davon die Zukunft geplant, sagt Justina Simeon-Cathomas.

 
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