Das wars: Big Air Chur hinterlässt nasse, aber bleibende Erinnerungen
Das Big Air in Chur ist der Abschluss des Festivalsommers. Und gleichzeitig der Startschuss in die Freestyle-Saison. Bei uns im Ticker verpasst ihr nichts von den beiden Big-Air-Tagen.
Das Big Air in Chur ist der Abschluss des Festivalsommers. Und gleichzeitig der Startschuss in die Freestyle-Saison. Bei uns im Ticker verpasst ihr nichts von den beiden Big-Air-Tagen.
Ticker
Das wars: Big Air Chur hinterlässt nasse, aber bleibende Erinnerungen
Das Big Air Chur endet mit dem Auftritt von G-Eazy. Auch wenn der Regen beinahe einen Strich durch die Rechnung machte, liess die Musik die schlechten Bedingungen vergessen. Die Besuchenden tanzten, sangen und sprangen für zwei Tage im Schlamm herum. Damit verabschieden wir uns und wünschen euch einen erholsamen Sonntag. Vielen Dank und bis zum nächsten Big Air.
Highlight des Big Airs: G-Eazy bringt die Bühne zum beben
«Ihr seht so schön aus im Regen», schreit G-Eazy in die Menge. Der amerikanische Künstler aus Kalifornien liefert bekannte Hits wie «Me, Myself & I» und «I Mean It». Das Publikum ist textsicher und tanzt im Regen. Er zeigt seinen Fans, dass er sich in der Schweiz wie auch auf der Bühne pudelwohl fühlt.
Japanischer Doppelsieg
Kokomo Murase heisst die Siegerin bei den Frauen. Die Japanerin zeigt einen starken dritten Run und siegt vor ihrer Landsfrau Reira Iwabuchi. Die BritinMia Brookes stürzt im letzten Durchgang und wird Dritte.
16-jährige Britin liegt vorne
Zwei der drei Finalläufe sind durch. Bei den Frauen liegt Mia Brookes in Front. Die Slopestyle-Weltmeisterin aus Grossbritannien liegt deutlich vor Laurie Blouin (Kanada) und Miyabi Onitsuka (Japan). Kurios: Brookes ist erst 16, hab vor einem Jahr in Chur ihr Weltcup-Debüt. Bei den Männern ist ein japanisches Duo vorne: Hiroto Ogiwara und Takeru Otsuka. Dritter: der US-Amerikaner Sean Fitzsimons.
Nina Chuba: So viele Fans wie noch nie
«Ich war in der Umgebung zum Wellnessen», teilt Nina Chuba den Zuschauern mit. Und heute singt sie für uns im Big Air. Ein Meer voller Leute versammelten sich, so viele wie noch nie an diesem Wochenende, und fiebert sowohl der Musik von Nina Chuba als auch den Snowboardern entgegen, die ihre Chance nutzen und springen.
Der Snowboard-Final läuft
Wer holt sich die Krone im Snowboard-Final? Das Spektakel läuft! Stimmung? Gut! Wir sind gespannt. Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern sind die Asiaten die heissen Sieganwärter. Gleich neun Japanerinnen und Japaner sind in der Ausmachung dabei.
Der Tiktoker Steve Merson ist am Big Air
Der schweizweit berühmte Tiktoker Steve Merson, der in seinen Videos auf den Sozialen Medien Döner testet, ist auch vor Ort. In einer Challenge sollen Teilnehmende so viele Dosen wie möglich aufeinander stapeln. Für den Gewinner gibt es 24 El Tony Mate Dosen.
Asiatische Festspiele im Snowboard-Final
Petrus hat die Schleusen wieder aufgemacht. Die Organisatoren halten aber am Final-Programm fest. In rund eineinhalb Stunden solls losgehen mit dem Spektakel der besten Snowboarderinnen und Snowboarder. Wobei das primär asiatische Festspiele werden. Fünf Japaner und ein Chinese stehen bei den Männern im Final der besten 10. Dazu ein Australier, ein Kanadier, ein US-Amerikaner und ein Italiener. Auch bei den Frauen sind vier, und damit die Hälfte des Finals, Japanerinnen dabei.
Hände in die Luft bei Makko
«Jetzt gehen wir weg von der Schweiz nach Deutschland», heisst es von der Moderation. Der deutsche Musiker Makko aus Berlin animiert die Gäste dazu, ihre Hände in die Luft zu strecken. Alle sind mit Begeisterung dabei, und langsam beginnt es zu dämmern. Fast die Hälfte der Gäste hält ein Bier in der Hand, und die gute Stimmung ist unübersehbar. Zwischen den Liedern bleibt noch Zeit für ein «Happy Birthday» für eine Zuschauerin aus der Menge.
Ali 7000 und Milchmaa rocken die Bühne
Die Gäste lassen sich vom Regen nicht abhalten, und das Big Air-Areal füllt sich zunehmend mit Zuschauern. Ali 7000 und Milchmaa geben alles, um ihre Fans zu begeistern.
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Danke allen Beteiligten aber…
Danke allen Beteiligten aber der Sinn sollte hinterfragt werden. Kein richtiger Sport- noch Konzertanlass. Der Sportteil sollte im Winter, das Konzert im Sommer stattfinden. Ersteres aber bitte dort wo es auch winterlich ist und hinpasst.
Die Umwelt- und…
Die Umwelt- und Lärmemissionen, sowie die uns Steuerzahlern entstehenden Kosten von mindestens CHF. 800'000.-- stehen in keinem Verhältnis zu den Belastungen und dem Misserfolg!!
Unser Stadtrat ist nur stark im Geld ausgeben und Nachhaltigkeit ist auch ein Fremdwort!!!!
Ein Konzert und gut ist…
Ein Konzert und gut ist. Ökologisch machte diese Schanze nie Sinn. Bin erstaunt, bei der Linken Stadt.