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Platz für das, was im Trimmiser Ofen zurückbleibt

In Cazis-Unterrealta haben die Bauarbeiten an der zweiten Etappe der Schlackendeponie begonnen. Das Volumen im Abschnitt Nord soll für mindestens 30 Jahre ausreichen – ohne ökologische Risiken.

Jano Felice
Pajarola
16.05.23 - 20:18 Uhr
Leben & Freizeit

«Der beste Abfall ist jener, der gar nicht anfällt. Aber wir alle produzieren täglich Abfall – viel Abfall», so die Cazner Gemeindepräsidentin Pascale Steiner diesen Dienstag in Unterrealta. Dort, auf dem Areal hinter den Anlagen der Beton und Kies AG, haben gleichentags offiziell die Bauarbeiten für die sogenannte Erweiterung Nord der bestehenden Schlackendeponie begonnen. Schlacke: So heisst der nicht brennbare Rest, der bei der Abfallverwertung in einer Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) anfällt, in diesem Fall in der KVA Trimmis. Aktuell rund 23’000 Tonnen pro Jahr sind es dort.

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