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Der Dialog in den Bündner Tourismusorten geht weiter

Auch diesen Sommer wird in Graubünden zwischen Einheimischen und jüdischen Gästen vermittelt. Bisher hat sich das Projekt Likrat Public bewährt.

Olivier
Berger
06.07.23 - 09:57 Uhr
Leben & Freizeit

«Es war nie unsere Erwartungshaltung, dass alle Probleme gelöst werden.» Das sagt Jonathan Kreutner, Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG) im Rückblick auf die ersten vier Auflagen des Projekts Likrat Public. Vor fünf Jahren besuchten erstmals vom SIG ausgebildete Freiwillige verschiedene Bündner und Schweizer Tourismusregionen, um zwischen jüdischen Gästen und einheimischer Bevölkerung zu vermitteln. Heuer findet die Aktion ab dem 30. Juli statt, wie der SIG in einer Mitteilung schreibt.

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