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Warum diese herzigen Äffli sich in Knies Kinderzoo in Rapperswil nicht vermehren dürfen

Die Bolivianischen Totenkopfaffen im Kinderzoo in Rapperswil sollen nicht nur Freude bereiten, sondern auch an die Gefährdung der Artenvielfalt erinnern. Das hat Auswirkungen darauf, wie sie leben.

Marco
Häusler
11.07.23 - 17:36 Uhr
Leben & Freizeit

Es sei eine verschworene Männergemeinschaft, steht in einer Medienmitteilung aus Knies Kinderzoo in Rapperswil-Jona: «Neun nimmermüde Bolivianische Totenkopfaffen begeistern die Gäste stets von Neuem.» Die Art gelte in der freien Wildbahn zurzeit zwar als «nicht gefährdet».

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