Wie ein Netstaler die Badi Schwändi rettet
Vor Kurzem noch totgesagt, lebt die Bergbadi Schwändi jetzt doch weiter. Dank eines Zufalls und einer Sonderbewilligung.
Vor Kurzem noch totgesagt, lebt die Bergbadi Schwändi jetzt doch weiter. Dank eines Zufalls und einer Sonderbewilligung.
04.08.23 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit
Ein kühles, nach wildem Majoran duftendes Lüftchen weht aus der Guppenruns. Erfrischend, wenn die Sonne scheint wie an diesem Mittwoch über Mittag. Obwohl es drei Stunden zuvor noch nicht danach ausgesehen hat. Da regnete es in Strömen, das Thermometer schaffte es nicht über 13 Grad. Wohl der Grund dafür, dass in der Bergbadi Schwändi keine Gäste sind. Gekommen sind am Morgen einzig eine Handvoll Arbeiter – zum Znüni.
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