Es gab vieles, das es nicht gibt
Der neunte Kulturtag der Davoser Schulen, der am vergangenen Freitag im Kongresszentrum durchgeführt wurde, stand unter dem Motto «Das gibts doch gar nicht!»
Der neunte Kulturtag der Davoser Schulen, der am vergangenen Freitag im Kongresszentrum durchgeführt wurde, stand unter dem Motto «Das gibts doch gar nicht!»
Sämtliche Klassen – vom Kindergarten bis zur Gewerbeschule – zeigten Exponate zum Thema. Während die Jüngsten sich beispielsweise mit Fantasie-Tieren befassten, wandten die älteren Semester digitale Techniken an, oder sie bastelten überdimensionale Fantasiefiguren – etwa ein schlittelndes Chamäleon. Und die Wiesner Schülerinnen und Schüler erfanden ein Velo, das sich auf den Weg machte, Ausserirdischen das Radfahren beizubringen. Auf grosses Interesse stiess zudem das Gruselhaus der Frauenkircher, in dem die Kinder die einzelnen Gruselbewohnenden gleich selber spielten.
Die grosse Besucherschar kam aber auch in den Genuss von mehreren Konzerten etwa der Bläserklasse oder der dritten Klasse sowie der Gospel-Kids von Stefan Simeon. Und während einer Zaubershow entfuhr dem Publikum gleich mehrfach ein «Das gibts doch nicht!» Nun haben die Davoser Kinder, Jugendlichen und Lehrpersonen wieder drei Jahre Zeit, ehe sie ihr Können anlässlich des nächsten Kulturtags präsentieren dürfen. Man darf gespannt sein, was man sich zum Zehn-Jahr-Jubiläum alles einfallen lassen wird.
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