Generalversammlung der Kulturallianz
Am Dienstag, 12. März, begrüsste der Vorstand der Kulturallianz zur 7. GV im Kulturschuppen Klosters. Die Teilnehmenden erhielten von Hans Peter Kocher zudem spannende Informationen über das geplante Kulturhaus Klosters.
Am Dienstag, 12. März, begrüsste der Vorstand der Kulturallianz zur 7. GV im Kulturschuppen Klosters. Die Teilnehmenden erhielten von Hans Peter Kocher zudem spannende Informationen über das geplante Kulturhaus Klosters.
Das an der letzten GV genannte Ziel, die Tätigkeit der Kulturallianz verstärkt auf das Prättigau auszuweiten, wurde erreicht. So sind als Neumitglied zum Beispiel die Musikschule Prättigau, die Kulturgruppe St. Antönien und Marsch des Lebens Klosters zu nennen. Aus dem Raum Davos sind etwa das Songbird Festival und die Jatzhütte zu erwähnen.
Durch diese Akquisitionsanstrengungen wird der regionale Kulturkalender auf www.kulturallianz.ch immer umfassender und seinem Ruf gerecht, das regionale Kulturleben abzubilden. Interessant ist sicher die Schnittstelle zum Eventkalender der Destination Davos Klosters. Die im Veranstaltungserfassungs- und Koordinationswerkzeug «Orgatool» erfassten Daten werden automatisch in deren Veranstaltungskalender übernommen. Gleiches wird versucht, mit Prättigau Marketing zu erreichen. Ein weiteres Feature wurde realisiert, nämlich der Versand eines Monatsnewsletters aus dem «Orgatool» hinaus. Ausserdem wurde die Koordinationsfunktion ausgebaut, sodass Grossveranstaltungen aufgenommen und Terminkonflikte vermieden werden können.
Zahlreiche Errungenschaften
Seit in Davos die Kulturstrategie 2020– 2023 diskutiert und umgesetzt wurde, wirkte die Kulturallianz an der Realisierung verschiedener Massnahmen mit oder nahm diese gleich selbst in Angriff. Die zahlreichen Errungenschaften konnten die Kulturallianz an der Davoser Kulturkonferenz vom 21. November 2023 ausführlich darlegen.
Esther Füllemann präsentierte die Rechnung des Vereins und konnte sowohl einen ausgeglichenen Abschluss wie auch ein ausgeglichenes Budget präsentieren. Die Mehreinnahmen können für neue oder auszubauende Projekte genutzt werden, die an einer Retraite des Vorstands im Frühling besprochen werden. Nachdem Vorstandsmitglied Thomas Bruderer erwartungsgemäss bestätigt wurde, gab Hans Peter Kocher, Präsident der Kulturgesellscha Klosters, beim anschliessenden Apéro einen kurzweiligen Rück- und Ausblick auf die Entwicklungen rund um den Kulturschuppen und das im alten Schulhaus geplante Kulturhaus Klosters. Über dieses Projekt, das auf je zwei Stockwerken Raum für Kultur und zahlbare Erstwohnungen schafft, wird der Klosterser Souverän im Herbst abstimmen.
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