Mehr Import statt Eigenbau am Theater Chur
Im zweiten Teil der Spielzeit erwartet die Zuschauer manch spannender Besuch aus der Szene von nah und fern. Doch das Bündner Schaffen ist eher untervertreten. Neugierig macht ein Transformationsprojekt.
Im zweiten Teil der Spielzeit erwartet die Zuschauer manch spannender Besuch aus der Szene von nah und fern. Doch das Bündner Schaffen ist eher untervertreten. Neugierig macht ein Transformationsprojekt.
Lust machen auf den zweiten Teil der aktuellen Spielzeit im Theater Chur, das will der geschäftsführende Direktor Roman Weishaupt an diesem Donnerstagvormittag. Doch zuerst erfahren die Medienleute, dass sich das Publikum bis zum Februar gedulden muss, bis es mit den aufregenden Produktionen richtig losgeht. Vorher begebe man sich bezüglich des kuratierten Programms in ein «kurzes Winterschläfchen», so Weishaupt. Dunkel bleibt das Haus bis dahin aber nicht.