Kunst aus Zucker und Pollen
Ungewöhnliche Materialien ziehen sich durch das Jahresprogramm des Bündner Kunstmuseums. Ganz konventionell wird aber einer der Höhepunkte sein: die «neuen» Werke Angelika Kauffmanns.
Ungewöhnliche Materialien ziehen sich durch das Jahresprogramm des Bündner Kunstmuseums. Ganz konventionell wird aber einer der Höhepunkte sein: die «neuen» Werke Angelika Kauffmanns.
Normalerweise ist den Kuratoren des Bündner Kunstmuseums in Chur die Vielfalt wichtiger als ein roter Faden, der alle Ausstellungen des Jahres thematisch miteinander verbindet. Doch bei der Vorstellung des aktuellen Programms am Donnerstag tauchte eine Gemeinsamkeit bei fast allen der sieben Wechselausstellungen auf. «Es sind alles sehr sinnliche Präsentationen, bei denen das Material eine wichtige Rolle spielt», erklärte der künstlerische Direktor Stephan Kunz. Den Auftakt in diesem Sinne macht am 19.