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Zwischen Virtualität und Körperlichkeit

Das Theater Chur startet demnächst in die zweite Spielzeithälfte und versucht, sein Programm unter Massgabe der Dinge zu realisieren.

Carsten
Michels
30.01.21 - 04:30 Uhr
Kultur & Musik

Was macht eine Kulturinstitution, wenn sie gerade nicht stattfindet, weil öffentlich nun mal nichts stattfinden darf? Richtig, sie stellt die Öffentlichkeit auf andere Weise her. Wie das Theater Chur in diesen Tagen. Letzthin hat es die zweite Nummer seiner Programmzeitschrift «Prospect» an das Publikum versandt. Darüber hinaus luden Theaterdirektor Roman Weishaupt und sein Team zum Mediengespräch, einem digitalen Vis-à-vis, Medium für Medium. Am Donnerstagmittag war es für uns so weit.

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