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Ganz intim mit Fiktion und verrückter Manipulation

Unter dem Titel «Out of scope» stellt Marina Hauser ihr Werk an der Ausstellung «Coronakunstglarus» im Kunsthaus in Glarus aus.

Südostschweiz
29.09.20 - 04:30 Uhr
Kultur & Musik

von Denise Aepli

Eine zerknüllte senfgelbe Bettdecke, der Vorhang zugezogen, hinter dem Vorhang die Berge in verschwommenen Konturen, auf der anderen Seite das warme Licht der Stehlampe neben dem Regal, mit den liebsten Gegenständen. «Out of scope», oder auf deutsch «Ausser Reichweite» nennt Marina Hauser die drei Teile ihres Triptychons. Hauser spielt mit dem Gegensatz der Intimität ihres Schlafzimmers und der beklemmenden Aussenwelt während des Lockdowns. «Glücklicherweise wohne ich in einer grossen Wohnung mit Atelier

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