Glarner Jazzer treffen sich zum Jammen
Zwei Dutzend Musiker spielen am 1. Juni in Ennenda in verschiedenen Formationen.
Zwei Dutzend Musiker spielen am 1. Juni in Ennenda in verschiedenen Formationen.
Kein Jazz-Festival ohne richtige Jamsession. Am 1. Juni tritt am «Jazz in Glarus» nach den den Headlinern die Crème de la Crème des Glarner Jazz zur Session an. Rund zwei Dutzend Musiker werden im Rahmen von sechs kleinen Sessions in verschiedenen Jazz-Stilen antreten: so etwa die Saxofonisten Mark Hauser, Jürg Wickihalder, Hermann Bühler, Ruedi Wettstein und Heiri Baumgartner. Die Blechbläser Jost Trümpy und Werner Neumann sind mit dabei. In die Tasten greifen Peter Bodmer, Vic Kaiser, David Kobelt und Moses Kobelt. Die hohen Saiten zupfen Werner Fischer, Peter Oberholzer, Randy Müller, Samuel Leipold, Micha Rüegg und Dervis Alagic. Ein paar Oktaven tiefer sind die Bässe unterwegs mit Fridel Berger, Alfred Blesi, Patrik Schwitter und Fredi Meli. Und schliesslich sind die Schlagwerker Fredy Bühler, Hans Brunner, Gabriel Schiltknecht, Dassi Brodbeck, David Beglinger mit von der Partie. Und als musikalische Sahnehäubchen fungieren die Sängerin Annick Langlotz und Martin Lehman an der Bluesharp.
Stargast Joshua Redman
Im Hauptprogramm des «Jazz in Glarus» treten die Capric(h)orns, Justina Lee Brown und Martin Nesnidal, Félix Stüssi mit seinen kanadischen Malcommodes sowie der US-Starsaxofonist Joshua Redman auf. Weiter werden Bild- und Tondokumente aus 60 Jahren Jazz in Glarus gezeigt.
Samstag, 1. Juni, ab 16 Uhr, GH Ennenda. Keine Abendkasse.
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