Die Molliser trotzen dem Regen
Vor dem definitiven Ende der Glarner Fasnacht mit dem Umzug im Hauptort waren die Molliser schon am Samstag an der Reihe. Das schlechte Wetter hielt sie nicht davon ab.
Vor dem definitiven Ende der Glarner Fasnacht mit dem Umzug im Hauptort waren die Molliser schon am Samstag an der Reihe. Das schlechte Wetter hielt sie nicht davon ab.
Am letzten Fasnachtswochenende der Saison wird nicht nur im Hauptort Glarus die (reformierte) Fasnacht gefeiert. Auch in andern Orten im Kanton sind die Narren noch los. Am Samstag fanden in Linthal, Schwanden, Niederurnen und Mollis Umzüge und Maskenbälle statt. Das Zielpublikum ist deutlich jünger als an anderen Orten, weshalb es auch Kinderumzüge und Kindermaskenbälle waren, die am Samstagsnachmittag stattfanden.
Unkomplizierte Maschger
Stellvertretend für diese kleineren Anlässe sei hier der Kinderumzug in Mollis vorgestellt, der trotz dem miserablen Wetter erfolgreich durchgeführt werden konnte. Unkompliziert, wie die Fasnächtler halt sind, schützten sich nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Maschger mit Regenschirmen vor der Witterung. Und, so viel sei versichert, der «Todesblick» des Maschgers im Bild hat nichts mit der Stimmung im Dorf zu tun.
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