Der neue Churer Stadtpräsident und Co.: Diese fünf Themen haben euch diese Woche in den Bann gezogen

Die Wahl von Hans Marin Meuli zum neuen Stadtpräsidenten von Chur hat uns diese Woche beschäftigt – und euch bewegt. Ebenso wolltet ihr mehr über die Asbestdeponie wissen, die in Gäsi ans Licht gekommen ist und mehr über das Engagement von Nino Niederreiter und Leonardo Genoni für den EHC Chur erfahren.

Diese fünf Themen der ersten Juliwoche haben euch als Online-Leserschaft auf «suedostschweiz.ch in den Bann gezogen:

1. «Hami» hats gemacht: So tickt der neue Churer Stadtpräsident Hans Martin Meuli

Nachdem beim ersten Wahlgang für das Churer Stadtpräsidium kein Kandidat das absolute Mehr erreichte, fand am 30. Juni der entscheidende zweite Wahlgang statt. Hans Martin Meuli erhielt dabei die meisten Stimmen und machte direkt klar, was es zuerst anpacken will.

2. Asbest im Gäsi: Die Glarner SVP gibt dem Linthwerk die Schuld 
Im Gäsi beim Walensee wurde vor rund vier Jahren eine 1400 Quadratmeter grosse Asbestdeponie gefunden. Gefährlich ist die Anlage im Moment nicht, trotzdem soll sie im Herbst saniert werden. Der Kanton Glarus zahlt dafür einen Beitrag, doch der Glarner SVP passt das nicht.

3. «Nino Niederreiter und Leonardo Genoni, spielen sie dereinst gemeinsam beim EHC Chur?»
Vor ein paar Wochen hat der EHC Chur seine für die Swiss League notwendige Aktiengesellschaft gegründet. Im neuen Verwaltungsrat sitzen auch zwei der aktuell besten Eishockeyspieler hierzulande: Nino Niederreiter und Leonardo Genoni. In unserem Interview erklärten sie, weshalb sie sich für den EHC Chur engagieren.

4. Dieser Molliser Hobby-Konstrukteur baute 34 Jahre lang an seinem eigenen Flugzeug
Herbert Schifferle ist leidenschaftlicher Segelflieger und Hobby-Konstrukteur. Ganze 34 Jahre lang baute er sein eigenes Segelflugzeug. Heute wohnt der 70-Jährige unmittelbar am Flugplatz Mollis und blickt auf allerlei Projekte zurück.

5. Churer Stadtpolizei hatte am Wochenende alle Hände voll zu tun

Das letzte Wochenende im Juni war turbulent – zumindest für die Churer Stadtpolizei. Insgesamt mussten die Polizistinnen und Polizisten 26 Mal ausrücken. Von Sachbeschädigungen bis zu Streitereien war alles dabei.