Pretoria Keine Freiheit für Oscar Pistorius: Bewährung abgelehntDie südafrikanische Justizvollzugsbehörde hat eine Freilassung auf Bewährung für den wegen Totschlags verurteilten früheren Spitzensportler Oscar Pistorius abgelehnt.
Büren zum Hof BE Verletzte bei Zugentgleisung in Büren zum Hof BEBei der Entgleisung eines Zugs in Büren zum Hof BE (Gemeinde Fraubrunnen) am Freitag sind laut Kantonspolizei Bern mehrere Personen verletzt worden. Es handelt sich um die zweite Zugentgleisung im Kanton Bern am Freitag.
Lüscherz BE Mehrere Personen verletzt bei Zugentgleisung in Lüscherz BEBei der Entgleisung eines Zugs in Lüscherz BE sind nach Angaben der Kantonspolizei Bern am Freitag mehrere Personen verletzt worden. Der Rettungseinsatz läuft.
Lilongwe Opferzahl von Zyklon «Freddy» steigt auf 676 in MalawiDie Zahl der Todesopfer in Malawi aufgrund des aussergewöhnlich langanhaltenden Tropensturms «Freddy» ist auf 676 gestiegen. Das teilte das UN-Nothilfebüro Ocha am Freitag mit.
Pretoria Spannung im Fall Oscar Pistorius: Justizbehörde prüft BewährungMit Spannung ist in Südafrika am Freitag die geplante Bewährungsanhörung für den wegen Totschlags verurteilten früheren Spitzensportler Oscar Pistorius verfolgt worden.
Den Haag Europol: Schlag gegen Drogen-Bande - Kokain in Milliarden-WertErmittler haben nach Angaben von Europol in Brasilien ein international operierendes Drogennetzwerk ausgehoben und Kokain im Wert von mehreren Milliarden Euro beschlagnahmt.
Alpnach Dorf OW Mann ertrinkt in Alpnach bei der Rettung seines HundesEin Mann ist am Donnerstag in Alpnach Dorf OW zu Tode gekommen, als er seinen Hund aus einem Fluss retten wollte. Der 53-Jährige konnte zwar von Passanten aus dem Wasser geborgen werden, er starb aber kurz darauf im Spital.
Neu Delhi Einsturz in indischem Tempel: Zahl der Toten steigt auf 36Nach dem Einsturz eines -Tempel-Bodens hat sich die Zahl der Toten auf 36 erhöht.
ABO Bündner Kantonalschützenfest 2024 Südbünden wird zum Festgelände für Schützinnen und SchützenDie 26. Ausgabe des Bündner Kantonalschützenfests findet nächstes Jahr in Südbünden statt. Die grösste Herausforderung werden die geografischen Distanzen und die Voluntaris sein. bilder
ABO Sorgen um den Papst In Rom drohen Osterfeiern ohne den PapstWegen Herzproblemen und einer Infektion der Atemwege ist Papst Franziskus in die Römer Gemelli-Klinik transportiert worden. Ob er die österlichen Messen feiern kann, ist fraglich.
Berlin Stehender Beifall für Charles III. im Bundestag in BerlinHistorischer Auftritt mit viel Nachdenklichkeit und Humor: Als erster Monarch überhaupt hat der britische König Charles III. im Bundestag in Berlin gesprochen und dabei die heute engen Verbindungen zwischen den einstigen Kriegsgegnern Deutschland und Grossbritannien betont.
Absage Martullo-Blocher kommt doch nicht an die Näfelser FahrtGerne hätte Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher als Ehrengast der General Bachmann Gesellschaft an der Näfelser Fahrt teilgenommen. Doch sie kann nicht.
Bangkok «Wie ein Vulkan»: Waldbrand wütet nordöstlich von BangkokNordöstlich von Thailands Hauptstadt Bangkok ist ein Waldbrand ausser Kontrolle geraten. Wie die Nachrichtenseite «The Thaiger» am Donnerstag berichtete, wütete das Feuer seit Dienstag wie ein «Inferno» in einem bewaldeten Gebiet in der Provinz Nakhon Nayok.
ABO Tierisch gute Idee Schweine fressen den Weesner Kurfürstenpark gesundIm Weesner Kurfürstenpark leben neuerdings fünf Schweine. Sie sollen Larven von Motten fressen und damit die geschützten Rosskastanien stärken. Auf die Idee brachte die Besitzer ihr Gärtner aus dem Glarnerland.
ABO Erinnert an einen verstorbenen zwölfjährigen Buben Klöntalersee gibt mysteriösen Gedenkstein freiWenn der Pegel des Klöntalersees tief ist, wird ein Gedenkstein freigelegt, der meist unter Wasser liegt. Lokalhistoriker Fridolin Weber aus Netstal hat neue Belege zur tragischen Geschichte entdeckt.
Washington US-First Lady besucht Nashville nach Amoklauf an GrundschuleNach dem Amoklauf an einer Grundschule in der US-Stadt Nashville hat First Lady Jill Biden den Ort der Attacke besucht.
Bern 81-Jähriger in den Bergen im Tessin tödlich verunglücktEin 81-jähriger Mann aus dem Kanton Zug ist am Mittwochnachmittag auf einer Wanderung im Tessin zwischen im Malcantone-Tal tödlich verunglückt. Er stürzte fast 80 Meter in die Tiefe.
ABO Verkehrsunfälle in Graubünden Doppelt so viele Tote bei MotorradunfällenAuf Bündner Strassen ist es im vergangenen Jahr insgesamt nicht zu mehr Unfällen gekommen als im Vorjahr. Traurige Ausnahme: die Motorradunfälle. Die Kantonspolizei sieht Handlungsbedarf.
Drei Tage nach dem Erdbeben «Hoffen auf Wunder»: Weitere Überlebende nach Erdbeben gefundenIm türkisch-syrischen Grenzgebiet haben Einsatzkräfte weitere Überlebende aus den Trümmern gerettet. In der Nacht auf Donnerstag wurde rund 68 Stunden nach den Erdstössen ein Baby gerettet.
Gegen die Ohnmacht Näfelser Firma sammelt für die Betroffenen der ErdbebenkatastropheTolga Taspinar möchte den Menschen in der Türkei und in Syrien nach dem Erdbeben helfen. Da er im Glarnerland keine Sammelaktion gefunden hat, organisiert er jetzt seine eigene.
Damaskus/Istanbul Zahl der Erdbeben-Toten steigt auf mehr als 15.000Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten allein in der Türkei nochmals um mehrere tausend Opfer gestiegen.
Istanbul/Damaskus Zahl der Erdbeben-Toten steigt auf 11 700 - Internationale HilfeIn den Erdbeben-Gebieten in Syrien und der Türkei werden bei der Suche nach Verschütteten immer mehr Leichen aus den Resten eingestürzter Gebäude geborgen. Mehrfach korrigierten die türkischen Behörden am Mittwoch die Zahl bestätigter Opfer nach oben - in den beiden Ländern starben mehr als 11 700 Menschen.
Istanbul/Damaskus Mehr als 11 000 Tote nach Erdbeben - Erdogan sichert Hilfsmittel zuZwei Tage nach der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien bergen Rettungskräfte immer mehr Leichen aus den Trümmern zerstörter Häuser. Am Mittwoch überschritt die Zahl der bestätigten Toten die Schwelle von 10 000.
Steyr Zwei Arbeiter bei Felssturz in Österreich getötetHerabstürzende Felsmassen haben in Österreich zwei Arbeiter unter sich begraben und getötet. Die beiden Männer waren nach Angaben der Behörden in Steyr (Oberösterreich) mit Absicherungsarbeiten im steilen Gelände beschäftigt, als sich ein gewaltiger Brocken löste.
Basel Armee-Einsatz am Basler Rheinufer wegen eines Granaten-FundsEin Teil des Grossbasler Rheinufers ist am Mittwochmorgen wegen eines Armeeeinsatzes abgesperrt worden. Grund war der Fund einer Minenwerfer-Granate, die in der Zwischenzeit erfolgreich gesprengt werden konnte, wie die Basler Kantonspolizei vermeldete.
Istanbul/Damaskus Mehr als 10 000 Tote in Türkei und Syrien nach ErdbebenDie Zahl der Todesopfer nach den Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet ist auf mehr als 10 000 gestiegen. Wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Mittwoch sagte, liege die Zahl alleine für die Türkei nun bei mehr als 8500. Aus Syrien wurden zuletzt 2270 Tote gemeldet.
ABO Engadiner gewinnen Rallye Monte Carlo Historique Engadiner Paar erobert Rallye in Monte CarloClaudio Enz und Cristina Seeberger aus Celerina haben die Rallye Monte Carlo Historique gewonnen. Für das Paar geht damit ein Traum in Erfüllung. bilder
London Royal Mail zeigt neue Briefmarken mit König Charles III.Die britische Royal Mail hat ihr Design für die neuen Briefmarken mit dem Antlitz von König Charles III. vorgestellt. Die neuen Marken sollen ab dem 4. April in den Verkauf gehen, wie die britische Post am Mittwoch ankündigte. Wie bereits seine Mutter Queen Elizabeth II. ist der Monarch darauf scherenschnittartig im Profil zu sehen.
Istanbul/Damaskus Wo kommt die Erdbebenhilfe an? - 8500 Tote im KatastrophengebietMindestens 8500 Menschen haben bei der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien ihr Leben verloren. Und die Schreckensmeldungen neuer Opferzahlen dürften auch zwei Tage nach dem Unglück nicht abreissen. Fieberhaft suchen Helfer derweil weiter nach Menschen unter den Trümmern. Ein Kampf gegen die Zeit - und gegen eisige Temperaturen.
Istanbul Frau nach 52 Stunden unter Trümmern in Türkei lebend geborgenRettungskräfte haben in der Südosttürkei eine Frau 52 Stunden nach dem schweren Erdbeben lebend unter den Trümmern geborgen. Bilder des Senders NTV zeigten am Mittwoch, wie die Einsatzkräfte in der Provinz Kahramanmaras die Frau auf einer Trage zum Krankenwagen trugen. Sie ist demnach 58 Jahre alt und aus einem eingestürzten Hotel geborgen worden.
Istanbul Zahl der Erdbeben-Toten in Syrien und Türkei steigt auf mehr als 8100Die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet ist neuen Behördenangaben zufolge auf 8164 gestiegen. Mehr als 39 200 Menschen wurden demnach verletzt.
Istanbul Nach schwerem Beben 7000 Tote - Deutsche Helfer fliegen in TürkeiEinen Tag nach den schlimmen Erdbeben in der Türkei und Syrien mit mehr als 7000 Toten wird das Ausmass der Katastrophe immer deutlicher. Rettungskräfte suchten am Dienstag unter den Trümmern eingestürzter Häuser nach Überlebenden. Aussenministerin Annalena Baerbock (Grüne) forderte die Öffnung aller Grenzübergänge zu Syrien, um auch dem Land schnellere Hilfe zu ermöglichen.
Bern/Hatay Schweizer helfen bei der Rettung von fünf Erdbeben-ÜberlebendenDie Schweizer Rettungskette und das Team des Vereins Redog mit seinen Suchhunden haben in der vom Erdbeben heimgesuchten südtürkischen Stadt Hatay bei der Bergung von fünf Überlebenden geholfen. Redog ortete vier Menschen, die Rettungskette barg eine junge Frau.
Istanbul/Damaskus Mehr als 6000 Tote nach Erdbeben-Katastrophe in Syrien und TürkeiDie Zahl der Todesopfer der verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei ist auf mehr als 6000 gestiegen. In der Türkei kamen bei der Katastrophe inzwischen mehr als 4500 Menschen ums Leben, wie die Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf die Katastrophenschutzbehörde Afad am Dienstagabend meldete.
Istanbul Erdogan ruft nach Beben Ausnahmezustand in zehn Provinzen ausDer türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ruft nach der Erdbebenkatastrophe in der Südosttürkei einen Ausnahmezustand in zehn betroffenen Provinzen aus.
Istanbul Nach Erdbeben in der Türkei steigt Totenzahl auf rund 5000Die Zahl der Toten im Erdbebengebiet an der türkisch-syrischen Grenze steigt - und nach wie vor werden viele Menschen unter den Trümmern vermutet. Insgesamt liegt die Zahl der Toten nach Angaben vom Dienstagvormittag inzwischen bei rund 5000.
Einsatzkräfte angekommen Schweizer Armeeangehörige vermuten unter Trümmern LebendeNach dem Erbeben im Grenzgebiet zwischen der Türkei und Syrien bestehen noch gute Chancen, Verschüttete lebend zu retten. Insgesamt sind 29 Angehörige der Schweizer Armee in der Türkei im Einsatz.
ABO Bio-Grischun-Preis Die Bergeller Milchbauern produzieren gemeinsam Bio-QualitätSechs Bergeller Betriebe betreiben als Genossenschaft die Latteria Bregaglia in Vicosoprano. Diese ist nun für den Bio-Grischun-Preis nominiert.
Fussball Vermisster Spieler nach Beben lebend gefundenChristian Atsu ist nach dem verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion aus den Trümmern gerettet worden.
Damaskus/Istanbul Zahl der Toten in Syrien steigt nach Erdbeben auf über 1600In Syrien werden nach den verheerenden Erdbeben weiterhin viele Tote geborgen. Das Land hat nach Angaben des Gesundheitsministeriums sowie der Rettungsorganisation Weisshelme bis Dienstagmorgen mindestens 1604 Tote gezählt. Mehr als 3600 Menschen wurden in dem Bürgerkriegsland demnach zudem verletzt.
Damaskus/Istanbul Zahl der Toten in Syrien steigt nach Erdbeben auf 1561In Syrien werden nach den verheerenden Erdbeben weiterhin viele Tote geborgen. Das Land hat nach Angaben des Gesundheitsministeriums sowie der Rettungsorganisation Weisshelme bis Dienstagmorgen mindestens 1561 Tote gezählt. Mehr als 3500 Menschen wurden in dem Bürgerkriegsland demnach zudem verletzt.
Damaskus/Istanbul Zahl der Toten in Türkei steigt auf mehr als 3000Die Zahl der Todesopfer in der Türkei nach dem Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet ist auf 3381 gestiegen. Mehr als 20'000 Menschen seien verletzt, teilte die Katastrophenschutzbehörde mit.
Nach schwerem Erdbeben Vier Bündner und ihre Rettungshunde gehen in die Türkei und nach SyrienTeile der Türkei und Syriens wurden am Montag von einem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,8 getroffen. Die Rettungsarbeiten sind im Gang. Mit dabei sind auch Rettungshunde der Schweiz und Graubünden. video bilder
ABO Sanierung Ovaverva Sanierung Ovaverva: Wohin mit den Schwimmerinnen und Schwimmern?Die Schliessung des Hallenbads Ovaverva in St. Moritz für die Sanierungszeit von über einem Jahr stellt die Schwimmschule und den Verein Home of Triathlon vor ein grosses Problem.
Bangkok Freude in Thailand: Kleinkind aus tiefem Bohrloch gerettetRiesenerleichterung in Thailand: Nach 18 Stunden unermüdlicher Grabungsarbeiten ist es Einsatzkräften gelungen, ein eineinhalb Jahre altes Kleinkind aus einem knapp 15 Meter tiefen Bohrloch lebend zu bergen.
Istanbul Tausende Tote nach Erdbeben in Türkei und Syrien - BergungsarbeitenNach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet mit Tausenden Toten werden weiter viele Menschen unter den Trümmern vermutet. Tausende Gebäude stürzten ein, mehr als 4200 Menschen starben laut Angaben aus der Nacht zum Dienstag. Bisherigen Informationen zufolge wurden in der Südtürkei und in Nordsyrien zudem mehr als 15 000 Menschen verletzt.
ABO Lawinenunglücke Die stille Gefahr in den Bündner BergenNachdem es am Samstag in Graubünden geschneit hat, stieg die Lawinengefahr. Auch in nächster Zeit ist Wintersport abseits der Piste gefährlich.
Nager auf dem Vormarsch Kaum aufgetaucht, schon nagen Biber am LinthdammBiber breiten sich seit Kurzem an der Linth aus. Punkto Hochwasserschutz kann das dereinst gefährlich werden. Die Frage ist: Wo am Damm gräbt die nächste Generation ihre Biberbaue?
Istanbul/Damaskus Nach Erdbeben mehr als 4200 Tote in Syrien und TürkeiDie Zahl der Todesopfer der verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist auf mehr als 4200 gestiegen.
Lima Mindestens 15 Tote und 20 Verletzte bei Erdrutschen in PeruSintflutartige Regenfälle haben im Süden Perus massive Erdrutsche ausgelöst, durch die mindestens 15 Menschen getötet wurden. Zwei Menschen würden noch vermisst, teilten am Montag die Behörden der Region Arequipa mit.
Zürich Schweizer Rettungskräfte sind unterwegsMit etwa einer halben Stunde Verspätung sind rund 80 Rettungskräfte der Rettungskette und acht Suchhunde vom Flughafen Zürich gestartet. Sie fliegen mit einem Flugzeug der Swiss nach Adana. Mit an Bord sind auch rund 18 Tonnen Material. bilder
Damaskus Syrien fordert internationale Staatengemeinschaft zur Hilfe aufNach der Erdbeben-Katastrophe hat die syrische Regierung die internationale Staatengemeinschaft zur Hilfe aufgerufen. Das Aussenministerium in Damaskus richtete seinen Appell an die UN-Mitgliedsstaaten und internationale Hilfsorganisationen, um die Bemühungen «zur Bewältigung dieser menschlichen Katastrophe» zu unterstützen, wie die Staatsagentur SANA am Montag berichtete.
Bonn Care: Schneefall behindert RettungseinsätzeEin drohender Schneesturm könnte die Situation in den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien nach Einschätzung der Hilfsorganisation Care deutlich verschärfen. Aktuell befinden sich unzählige Menschen aufgrund von Warnungen vor Nachbeben oder, weil ihre Häuser und Unterkünfte eingestürzt sind, im Freien - trotz eisiger Kälte, wie Care am Montag in Bonn mitteilte.
ABO Erdbebenkatatrophe Eine Katastrophe biblischen AusmassesNach mehreren schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die Zahl der Toten auf mehr als 2600 gestiegen. Die Versorgung der Überlebenden mitten im Winter wird schwierig. bilder
Istanbul Etwa 2400 Tote nach Erdbebenkatastrophe in Türkei und SyrienNach einer der schwersten Erdbebenkatastrophen der letzten Jahrzehnte sind in der Südtürkei und Nordsyrien mehrere Tausend Tote zu befürchten. Die Zahl der Opfer wurde bis zum späten Montagnachmittag mit um die 2400 angegeben. Das tatsächliche Ausmass war aber zunächst nicht absehbar, da wohl noch Hunderte verschüttet waren.
Den Haag Niederländisches Königspaar drückt nach Erdbeben Mitgefühl ausDer niederländische König Willem-Alexander und seine Frau Máxima haben den Opfern des verheerenden Erdbebens in der Türkei und Syrien ihr tiefes Mitgefühl bekundet. «Wir fühlen sehr mit allen Getroffenen mit», heisst es in einer Erklärung des Paares bei Twitter am Montag.
St. Niklaus VS Vermisster Ziegenbesitzer bei St. Niklaus VS tot gefundenNach einer gross angelegten Suchaktion ist ein seit Samstag vermisster Ziegenbesitzer am Montag auf dem Gemeindegebiet von St. Niklaus VS tot gefunden worden. Die Air Zermatt lokalisierte die Leiche in sehr steilem Gelände lokalisiert.
Bex VD Vier Skitourenfahrer in der Waadt aus misslicher Lage gerettetVier in einem Felscouloir blockierte Skitourenfahrer sind Sonntagnacht in den Waadtländer Alpen von Bergrettern geborgen worden. Wegen des schlechten Wetters hatte der Rettungseinsatz bei der Pointe d’Aufalle nicht mit einem Regahelikopter durchgeführt werden können.
Istanbul/Damaskus Mehr als 1400 Tote und erneutes Beben in der TürkeiBei der Erdbeben-Katastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind mindestens 1400 Menschen ums Leben gekommen. Tausende wurden verletzt.
Istanbul/Damaskus Weiteres Beben in der Türkei - mehr als 1400 ToteEin weiteres Erdbeben der Stärke 7,5 hat die Südosttürkei erschüttert. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul am Montag. Auch in Syrien und im Libanon bebte die Erde.
Istanbul Weiteres Beben der Stärke 7,5 erschüttert SüdosttürkeiEin weiteres Erdbeben der Stärke 7,5 hat die Südosttürkei erschüttert. Das Epizentrum habe in der Provinz Kahramanmaras gelegen, meldete die Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul am Montag.
Vom 14. bis 16. Juni 2024 heulen am Kerenzerberg wieder die MotorenDas Organisationskomitee hat Starterlaubnis. Vom 14. bis 16. Juni 2024 findet das Kerenzerbergrennen statt.
Istanbul Erdogan: 912 Tote bei Erdbeben in TürkeiDie Zahl der Toten nach dem schweren Erdbeben ist in der Türkei auf 912 gestiegen. Das sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan am Montag.
Purén Bislang mindestens 24 Tote bei Waldbränden in ChileDie Zahl der Toten bei den schweren Waldbränden in Chile ist auf mindestens 24 gestiegen. Ein Verletzter sei im Krankenhaus an seinen Brandwunden gestorben, teilte das Innenministerium am Sonntag (Ortszeit) mit.
Subingen SO Passagier sass kurz am Steuer vor Absturz des DoppeldeckersDie Ursache des Absturzes eines historischen Doppeldeckers mit einem Toten und einem schwer verletzten Piloten in Subingen SO im Juli 2021 ist geklärt: Der Passagier sass kurzzeitig am Steuer - und der Pilot konnte die Maschine nicht mehr stabilisieren.
Damaskus Mehr als 600 Tote nach Erdbeben in der Türkei und SyrienBei Erdbeben im Südosten der Türkei und im Nordosten Syriens sind am Montag nach offiziellen Angaben mehr als 600 Menschen ums Leben gekommen. In der Türkei wurden am Morgen laut Vizepräsident Fuat Oktay 284 Opfer gezählt. Mehr als 2000 Menschen seien verletzt worden.
Istanbul/Damaskus Erdbeben: Mehr als 280 Tote alleine in der TürkeiBei dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben alleine in der Türkei 284 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 2000 Menschen seien verletzt worden, sagte Vizepräsident Fuat Oktay am Montag.
Istanbul/Damaskus Mehr als 230 Tote nach Erdbeben allein in SyrienBei dem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben allein in Syrien mehr als 230 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 600 Menschen seien zudem in mehreren Provinzen verletzt worden, sagte der stellvertretende Gesundheitsminister Ahmed Dhamirijeh dem syrischen Staatsfernsehen am Montag.
Damaskus Mehr als 170 Tote nach Erdbeben in der Türkei und SyrienEin Erdbeben der Stärke 7,4 hatte am Montagmorgen die Südosttürkei erschüttert. Mehr als 170 Menschen sind bei dem Erdbeben im Südosten der Türkei und im Nordosten Syriens ums Leben gekommen.