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Uneinig sind sich Bund und Kanton über Rechtliches

Während fünf Jahren sollen in einem Testgebiet neue Regeln im Umgang mit dem Wolf gelten und die Erkenntnisse daraus in die Politik einfliessen. Dem Projekt zustimmen muss der Bund.

Ursina
Straub
14.07.22 - 04:30 Uhr
Ereignisse

Graubünden möchte neue Wege im Umgang mit dem Wolf gehen. Auch weil aus Sicht des Kantons die ersten zwei Phasen der Wiederbesiedlung – nämlich die Rückwanderung von Männchen und die Rudelbildung – nun abgeschlossen sind. «Wir befinden uns nun in Phase 3, die im Konzept Wolf als flächige Ausbreitung von Wölfen beschrieben wird», sagt Regierungsrat Mario Cavigelli, «und in dieser Phase gehört zwingend auch die Regulierung der Wolfsbestände zum Wolfsmanagement dazu, und zwar auf eine für die Bevölkerung und die Land- und Tourismuswirtschaft zumutbare Dichte.»

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