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Jagd wird immer stärker durch Freizeitaktivitäten gestört

Ein Grossteil der Bündner Jägerschaft ist mit der Hochjagd zufrieden und findet die Bewirtschaftung der Wildasyle sinnvoll. Heikel sei sie hingegen, dass das Wild durch sportliche Aktivitäten gestört wird. Das hat eine Umfrage des Patentjägerverbandes ergeben.

Ursina
Straub
10.03.23 - 11:00 Uhr
Ereignisse

An rund 6400 Mitglieder hat der Bündner Kantonale Patentjägerverband (BKPJV) im vergangenen Herbst einen Fragebogen mit 95 Fragen geschickt. Ziel der sogenannten Urumfrage an der Basis war es, eine Standortbestimmung vorzunehmen und festzustellen, wie die Jägerschaft die Jagd sieht – und was verbessert werden könnte. Fast 2400 Personen aller Alterskategorien und aus allen Kantonsteilen haben den Fragekatalog ausgefüllt, also rund 40 Prozent.

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