Elf gerettete Menschenleben in der Türkei - auch dank Redog Graubünden
Viele Menschen werden in Syrien und der Türkei nach den schweren Erdbeben noch immer vermisst. Diverse Freiwillige halfen, verschüttete Personen in den Trümmern zu lokalisieren. So auch Mirjam Kälin.
Viele Menschen werden in Syrien und der Türkei nach den schweren Erdbeben noch immer vermisst. Diverse Freiwillige halfen, verschüttete Personen in den Trümmern zu lokalisieren. So auch Mirjam Kälin.
In der syrisch-türkischen Grenzregion kam es am 6. Februar zu verheerenden Erdbeben. Mehrere Nachbeben folgten seither, mittlerweile ist die Opferzahl auf über 46’000 gestiegen. Unzählige Menschen gelten nach wie vor als vermisst und sind unter den Trümmern begraben. Überlebende unter Trümmern zu lokalisieren, ist eine Herkulesaufgabe, für die technische oder tierische Unterstützung benötigt wird. So ist auch das Bündner Redog-Team in die Türkei gereist und hat geholfen, Überlebende in den Trümmern zu finden und retten zu lassen.