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Flaggen sind weg, die Helfer nicht

Wie steht es ein Jahr nach dem Kriegsangriff auf die Ukraine um die Solidarität im Linthgebiet? Was brauchen die Geflüchteten? Klar ist für viele Experten und Unterstützerinnen: Arbeit würde helfen.

Fabio
Wyss
24.02.23 - 17:10 Uhr
Ereignisse

Friedenskundgebungen, ein blaugelb beleuchtetes Schloss Rapperswil und Regenbogenflaggen an Wohnhäusern. Ein Jahr nach Kriegsbeginn sind solch offene Solidaritätsbekundungen im Linthgebiet fast gänzlich verschwunden. Geblieben sind ukrainische Geflüchtete. Und viele Freiwillige, die sich um deren Integration kümmern.

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