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Die Guarda ist zurück

Ende Oktober öffnet die Herbstmesse Guarda wieder ihre Tore. Neu ist der Standort in der Stadthalle Chur. Im Fokus stehen Genuss und Regionalität aus Graubünden.

Südostschweiz
06.10.22 - 11:55 Uhr
Ereignisse
Ein, zwei Probiererli: Die regionalen Produzentinnen und Produzenten bilden das Herzstück des Genussmarkts an der Guarda.
Ein, zwei Probiererli: Die regionalen Produzentinnen und Produzenten bilden das Herzstück des Genussmarkts an der Guarda.
Bild Stadt Chur

Vom 28. bis 30. Oktober wird die traditionelle Herbstmesse erstmals in der Stadthalle Chur durchgeführt, wie die Stadt Chur in einer Mitteilung schreibt. Nachdem die Coronapandemie die Messebranche über zwei Jahre lang lahmgelegt hat, leben die Churer Messen nun wieder auf.

Kleiner, aber feiner

«30 Ausstellende laden die Besuchenden ein, ihr Angebot aus Land- und Ernährungswirtschaft, Handwerk und Industrie zu entdecken», so Urs Marti, Churer Stadtpräsident.

«30 Ausstellende laden die Besuchenden ein, ihr Angebot aus Land- und Ernährungswirtschaft, Handwerk und Industrie zu entdecken.»

Urs Marti, Stadtpräsident Chur , Zitiert aus Medienmitteilung

Wie es weiter heisst, ist der Dreh- und Angelpunkt der Messe der Genussmarkt, welcher die kulinarische Vielfalt Graubündens präsentiert. Die Besucherinnen und Besucher sollen die Schätze Graubündens mit allen Sinnen erleben.

Bündner Spezialitäten: Im Zentrum der traditionellen Herbstmesse Guarda stehen Genuss und Regionalität.
Bündner Spezialitäten: Im Zentrum der traditionellen Herbstmesse Guarda stehen Genuss und Regionalität.
Bild Stadt Chur

Stadthalle Chur als neuer Standort

Neuer Standort der Herbstmesse ist die Stadthalle Chur, führt Marti aus. Sie habe im Vergleich zum ehemaligen Standort den Vorteil der zentraleren Lage und sei aus ökologischer Sicht sinnvoller. «Im Gegensatz zu den Ausstellungen in beheizten Zelten auf der Oberen Au kann in der Stadthalle auf die vorhandene Infrastruktur zurückgegriffen werden, sodass keine Wasser- oder Stromleitungen gezogen werden müssen», so der Stadtpräsident. (nen)

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