Rentner kontrolliert neu, ob es im Zürichsee bei Schmerikon wieder giftige Blaualgen gibt
Das Hundesterben von Schmerikon soll sich nicht wiederholen. Darum muss die Gefahr durch Blaualgen frühzeitig erkannt werden. PunktoKontrollen geht die Gemeinde nun einen neuen – günstigeren – Weg.
Das Hundesterben von Schmerikon soll sich nicht wiederholen. Darum muss die Gefahr durch Blaualgen frühzeitig erkannt werden. PunktoKontrollen geht die Gemeinde nun einen neuen – günstigeren – Weg.
Vom «Blaualgen-Drama am Obersee» war im Sommer vor zwei Jahren landauf und landab zu lesen. Das ruhige Seedorf Schmerikon machte ungewollt Schlagzeilen wegen total neun toter Hunde infolge einer giftigen Blaualge. Seither wurde viel kontrolliert. Und wenig gefunden. Im Hafen Helbling kam zuletzt die giftige Tychonema-Alge zwar vor – ein Meter unter der Wasseroberfläche. Eine akute Gefahr für Mensch und Tier bedeutete dies aber nicht.