Urs Marti: «Wir müssen jetzt langfristig denken»
Am Montag ist bekannt geworden, dass die Schlagerparade in diesem Jahr nicht stattfindet. Als sinnvoll erachtet Stadtpräsident Urs Marti die Absage, obschon er sie bedauert. Als «zusätzlichen Nackenschlag» bezeichnet Hotelleriesuisse-Graubünden-Präsident Ernst Wyrsch die Absage für die Churer Hotels. «Aber diese werden wieder aufstehen.»
Am Montag ist bekannt geworden, dass die Schlagerparade in diesem Jahr nicht stattfindet. Als sinnvoll erachtet Stadtpräsident Urs Marti die Absage, obschon er sie bedauert. Als «zusätzlichen Nackenschlag» bezeichnet Hotelleriesuisse-Graubünden-Präsident Ernst Wyrsch die Absage für die Churer Hotels. «Aber diese werden wieder aufstehen.»
Der Churer Stadtpräsident Urs Marti ist ein Schlagerfan. Auch in diesem Jahr hätte er gerne mitgeschunkelt in der Churer Altstadt. «Ich bedauere die Absage der Schlagerparade enorm», sagt er denn auch gegenüber Radio Südostschweiz. Trotzdem begrüsst er es, dass sich die Organisatoren auf diese Weise entschieden haben. Die Planungssicherheit sei für das OK aufgrund der jetzigen Pandemie-Situation schlicht nicht gegeben, weiss Marti, ebenso hätten internationale Künstler wegen Quarantäne-Bestimmungen möglicherweise nicht auftreten können.